Mittwoch, 4. Januar 2023

AUTARKE STROMVERSORGUNG Windenergie vom Hausdach – Blumenturbine

 

AUTARKE STROMVERSORGUNG Windenergie vom Hausdach – diese Blumen-Turbine aus Holland arbeitet flüsterleise


AUTARKE STROMVERSORGUNG

Windenergie vom Hausdach – diese Blumen-Turbine 

aus Holland arbeitet flüsterleise

 

Die Windgeneratoren sind für die Stromerzeugung am Haus gedacht. Sie produzieren keinen Lärm und sind leicht. Sie produzieren Strom schon bei schwachen Winden.Solarenergie für jedermann ist technisch gesehen easy möglich. Wenn man ein sonniges Plätzchen hat, kann man dort Solarpanel aufstellen und den gewonnenen Strom ins Hausnetz oder einen Akku speisen. Die Komponenten sind inzwischen günstig – nur bürokratische Hindernisse können den Traum vom eigenen Strom behindern.Bei Windkraft sieht es ganz anders aus. Kleinanlagen für den Hausgebrauch sind ausgesprochene Exoten, auch wenn es ein paar Firmen gibt, die so etwas anbieten. Das niederländisch-koreanische Unternehmen "The Archimedes" will das ändern. Ihre Produkte folgen einem komplett neuen Konzept eines Windgenerators. Der Slogan lautet: "Die Neu-Erfindung der Windmühle". Je niedriger die Höhe, desto weniger Energie Windkraft fürs Haus muss mit einem Problem kämpfen, dass die Solarenergie nicht kennt: Je näher man dem Boden kommt, umso geringer wird die Windgeschwindigkeit. Um in eine Zone mit kontinuierlich starkem Wind zu gelangen, wachsen Windrotoren immer mehr in die Höhe. "Energiedrachen" wollen sogar noch höher hinaus. Technisch ist das leicht möglich, weil Drachen nur Seile zum Halt benötigen und keinen Mast.

 

Mehr unter: https://bit.ly/3gV2WzD

Digiinsert: TOConsulting Quelle: The Archimedes

„Dramatische Lage im Wohnungsbau – was jetzt zu tun ist“ Gemeinsamer Appell

 Gemeinsamer Appell von 17 Verbänden und Kammern zum Wohnungsbau: „Dramatische Lage im Wohnungsbau – was jetzt zu tun ist“



„Dramatische Lage im Wohnungsbau – was jetzt zu tun ist“ Gemeinsamer Appell

 

Während der Wohnungsneubau weiterhin stark rückläufig ist, besteht in Deutschland nach wie vor ein enormer Bedarf an (kostengünstigem) Wohnraum – vor allem in den Ballungszentren. Hohe Bau-, Energie- und Materialkosten, gestiegene Zinsen, langwierige Bau- und Planverfahren sowie eine mehrfach zusammengebrochene Wohnungsbauförderung führen zu einer Abwärtsspirale im Wohnungsbau mit gravierenden Folgen.Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung dagegen zu steuern, sind bislang unzureichend, zumal der Bedarf allein angesichts der Millionen von Menschen, die der Krieg in der Ukraine in die Flucht treibt, in den nächsten Monaten weiter anwachsen wird.Im Jahr 2021 wurden nur noch 293.393 Wohnungen neu gebaut. 2022 wird diese Zahl aller Voraussicht noch unterschritten. Alle Vorzeichen deuten darauf hin, dass es im Jahr 2023 einen dramatischen Einbruch geben wird. Das Ziel der Koalition, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen, droht zum Wunschdenken zu werden.Die Mitglieder der Verbände und Kammern der Planungs-, Bau-, Immobilien- und Wohnungswirtschaft wollen bauen, sollen bauen, aber können unter den aktuellen Bedingungen oft nicht bauen. Im gemeinsamen Appell werden 12 Forderungen formuliert, welche schnellstmöglich umgesetzt werden müssen.Die 12 Forderungen finden Sie hier:-Link-

Digiinsert: TO-Consulting




mit 100% Natursteinersatz nachhaltig bauen

 


Das „Büscher-Recyclinghaus“ Das Bauprojekt ist in dieser Art deutschlandweit einmalig. In der Gemeinde Heek entsteht derzeit ein Mehrfamilienhaus aus altem Abrissmaterial. Der Anteil an Bau- und Abbruchabfällen in Deutschland ist enorm. Doch für Neubauten werden diese bislang kaum genutzt.



Die „Büscher Wand“: nachhaltig bauen mit Recycling-Beton

Beton, der universelle Baustoff des Industriezeitalters, steht vor neuen Herausforderungen: Die weltweit steigende Nachfrage nach mineralischen Primärrohstoffen wirkt als Preistreiber. Und Umweltverträglichkeit, Klimaschutz und CO2-Emissionen sind auch im Baubereich zu wichtigen Marktfaktoren geworden. Der Universalbaustoff der Zukunft muss nachhaltig sein. Eine höchst innovative Antwort auf diese Herausforderung präsentiert jetzt der Betonfertigteilhersteller Büscher aus dem münsterländischen Heek: Hochwertige Betonfertigteile aus Recyclingbeton. Als einziges Unternehmen in Deutschland hat das Familienunternehmen aus dem Münsterland im Juni 2021 vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBT Berlin) die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) für Betonfertigteile aus Recyclingbeton mit 100 Prozent Natursteinersatz incl. Sand bekommen. In den Fertigteilen der „Büscher Wand“ werden die Primährrohstoffe Kies und Sand komplett durch ein gemischtes Abbruchmaterial / Bauschutt ersetzt. Wieviel mehr Zukunftspotenzial noch in der Büscher-Wand steckt, beweist der Hersteller gerade beim Bau eines Dreifamilienhauses.

 

Vorzeigeprojekt für neue Bauweise

Galt der Einsatz von Betonfertigteilen beim Bau von Wohngebäuden bisher eher als Ausnahme, so soll .... mehr unter: -Link- oder im Download: -Link-

 

Digiinsert: TO-Consulting